13. Februar 2023

CG Elementum AG zieht positive Bilanz für 2022

- CG Elementum schafft 360.000qm Baurecht
- Umsetzung der klimaschonenden ecobuilding-Strategie
- Ausbau des Digital Labs im Cologneo Campus

Der bundesweit agierende Immobilienprojektentwickler CG Elementum AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück. Insgesamt wurde für über 360.000 Quadratmeter Projektfläche Baurecht erwirkt, ein großer Erfolg der Arbeit von mittlerweile rund 640 Mitarbeiter:innen aus 16 Nationen, die bundesweit in neun Niederlassungen tätig sind.

Mit sechs Baugenehmigungen für die „Plagwitzer Höfe“ am größten Standort in Leipzig geht das Unternehmen zudem den Weg einer nachhaltigen Quartiersentwicklung und der zeitgemäßen ökologischen Umgestaltung des früheren Industrieareals in Leipzigs Südwesten weiter. Daneben erteilten die Behörden Baugenehmigungen für den künftigen Inkubator in Sachen eSports und Videospielentwicklung „R42“ in der Leipziger Innenstadt, für das Projekt „An den Winterlinden“ in München Bogenhausen, für „PetzschWork“, ein Ensemble für modernes Arbeiten im Leipziger Stadtteil Eutritzsch, sowie das Wohnprojekt STADTLANDHAVEL vor der Berliner Insel Eiswerder.

Die Kooperation mit den Kommunen in Sachen Bauleitplanung führte 2022 zu insgesamt drei Satzungsbeschlüssen für künftige ecobuildings, dem zentralen Produkt der Muttergesellschaft Gröner Group AG. So erhielten die Quartiersentwicklungen OTTO-Quartier in Wendlingen bei Stuttgart, das Braugoldareal in der Erfurter Innenstadt und GREENVILLE in der Karlsruher Nordstadt Baurecht und die Zustimmung der Stadträtinnen und Stadträte.

Insgesamt schuf die CG Elementum somit die Grundlage für mehr als 360.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche (BGF). Zusätzlich baute die CG Elementum auch strategische Kernelemente des Unternehmens erfolgreich weiter aus:

Im Bereich Energiemanagement und CO2-Reduktion wurde ein unternehmensinterner Bereich mit über 25 Mitarbeiter:innen aufgebaut, um eine optimale Energieversorgung mit minimalem CO2-Ausstoß in den Quartiersentwicklungen sicherzustellen. So werden allein bei den Projekten OTTO-Quartier, dem Braugoldareal und dem Quartier GREENVILLE durch die Nutzung von Solarenergie, Erdwärme sowie moderner Wärme- und Kälteanlagen rund 3.300 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr eingespart. Das entspricht bezogen auf einen Vier-Personenhaushalt einer CO2-Ersparnis für 130 Haushalte.

Überdies wurde die Planung von zwei Vorfertigungswerken abgeschlossen, die eine Vorfertigungstiefe von über 60 Prozent sicherstellen und gleichzeitig die CO2-Emissionen während des Bauprozesses halbieren.

Schließlich wurde die Digitalisierung durch den Ausbau des Digital Labs (REHUB) im Cologneo Campus in Köln durch mittlerweile über 70 Beschäftigte gestärkt. Hier werden Building Information Modelling (BIM) und die Ansteuerung der geplanten Vorfertigungswerke realisiert.

Der Vorstandsvorsitzende der CG Elementum AG Ulf Graichen sagte: „Ich bin sehr stolz auf unser Team, das diese Ergebnisse mit viel Erfahrung und Einsatz erarbeitet hat. Es macht einfach Spaß, diese Fortschritte zu sehen – erst bei den Planungen und später auch auf der Baustelle. Gerade mit Blick auf die geopolitischen Herausforderungen ist das keine Selbstverständlichkeit. Es zeigt, dass wir mit unseren Mitarbeiter:innen mit unserer Herangehensweise an moderne und nachhaltige Quartiere – kurz ecobuildings – auf dem richtigen Weg sind.“

(c) CZ Visual, Nootka, REHUB, CG Plan, Tom Züfle

Pressekontakt

Martina Serwene

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